28. Februar 2016

So, 28. Februar 2016

Ticket Sonntag Ticket Konzert für Familien

Konzert für Familien in Kollaboration mit bee-flat IM PROGR
15:30 Hans Hassler & die Kusimanten CH/AT/UA

16_SO02_Kusimanten by Julia Wesely

Tamara Lukasheva – vocals
Marie-Theres Härtel – viola
Dee Linde – cello
Hans Hassler – accordion

Der Schweizer Akkordeon-König Hans Hassler trifft auf die Kusimanten, drei Damen aus Österreich und der Ukraine. Was dabei rauskommt, ist grandios verspielte Vielfalt. Zu viert tingeln sie zwischen Ländler, Jazz und der Musik Osteuropas. Das ist urchig, witzig und herzlich zugleich.

20:00 Schulers Rhapsodie CH/NO hosted by Luzius Schuler

15_SO01_Luzius Schuler

Christoph Irniger – saxophone
Niculin Janett – saxophone

Luzius Schuler – piano
Bjørn-Marius Hegge – bass
Jonas Ruther – drums

Trondheim und Aarhus treffen auf Bern und Zürich. Die Band um den Berner Pianisten Luzius Schuler bringt die Trophäen einer Safari durch Norwegen und Dänemark auf den Tisch, garniert mit drei Schweizer Leckerbissen. Die fünf eigenständigen Spieler bilden das rhapsodische Kollektiv, das am Transnational 2015, dem internationalen Bandwettbewerb des Berner Clubs Bejazz, Bühnen getauft wurde. Sie sind lose Fragmente, geeint durch die gemeinsame Vision eines Bandsounds und dem unbändigen Drang Energie freizusetzen. Zwei agile Tenorsaxophone mit unerschöpflicher Klangpalette und ein erdig-swingender Bass bilden das Oben und Unten. Die mäandrierenden Drumgroove-Flächen verschmelzen zusammen mit dem Klavier in breitestem Stereo-Panorama. Diese Band klingt wie eine Paarung der elektrifizierten Klangschwaden von Arve Henriksen mit dem rumpelnden Freejazz Ornette Colemans.

21:15 Hans Hassler & die Kusimanten CH/AT/UA

16_SO02_Kusimanten by Julia Wesely

Tamara Lukasheva – vocals
Marie-Theres Härtel – viola
Dee Linde – cello
Hans Hassler – accordion

Der Schweizer Akkordeon-König Hans Hassler trifft auf die Kusimanten, drei Damen aus Österreich und der Ukraine. Was dabei rauskommt, ist grandios verspielte Vielfalt. Zu viert tingeln sie zwischen Ländler, Jazz und der Musik Osteuropas. Das ist urchig, witzig und herzlich zugleich.

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